Ungeplant und erfolgreich - Wie wir von ein paar wenigen zu mehr als 550 Leuten wurden, die rocken

Ich habe oft das Privileg, aus beruflichen Gründen international zu reisen und dabei verschiedene Kulturen kennenzulernen. Ich habe die Chance, mit Top Kollegen zu arbeiten und zu feiern. Sie sind keine Gurus, Theoretiker oder Schwätzer. Sie sind keine selbstverliebten Rockstars. Sie rocken einfach. Sie setzen Dinge in die Tat um und zeigen unseren Kunden, was "weniger reden, mehr tun" wirklich bedeutet. Sie kümmern sich und sind da, wenn man sie braucht. Diese Leute sind Mindcurv. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, das Herzstück dieser Truppe zu sein, und das ist die Quintessenz dessen, was ich zum Team sagte, als wir die Torte zu unserem kürzlichen (virtuellen) 10-jährigen Jubiläum angeschnitten haben.

Klein gestartet, aber mit ambitionierten Zielen

Amjad und ich haben Mindcurv mit dem Gedanken gegründet, es nicht zwangsläufig groß machen zu müssen. Wir wollten lediglich ein Unternehmen gründen, in dem wir beide gerne arbeiten würden. Unser ursprüngliches Ziel - 20 Mitarbeiter - wurde bald erreicht. Und es ging weiter. Wir haben das nicht geplant, es ist einfach passiert. Und ich merkte bald, dass unser Team aus etwas Besonderem bestand, das ich in dieser Art noch nicht erlebt hatte. Die Leute hatten ein erstaunliches Verantwortungsgefühl und die beste Einstellung zu Service, Teamarbeit und Lernen, und sie jonglierten mit verschiedensten Technologien und erledigten Notwendiges einfach ohne mit der Wimper zu zucken.

Uns war klar, dass wir, wenn wir es weit bringen wollten, die besten Leute brauchten, die wir finden konnten. Menschen, die aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Seit kurzem nennen wir diese Haltung "Stratecutor".

Wir wussten auch, dass Amjad und ich, um zu wachsen und noch besser zu werden, vergessen mussten, die Klügsten im Raum zu sein. Wir mussten Menschen finden und in unser Team aufnehmen, die viele Dinge besser konnten als wir. So würden wir voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Diese Art der Arbeit hat uns zu dem gemacht, was wir sind.

Unser Geschäft auf das nächste Level bringen

In den letzten 10 Jahren haben wir uns viermal neu erfunden. Nach jeder Iteration gingen wir gestärkt daraus hervor und mussten mit ansehen, wie etablierte Unternehmen, die sich nicht angepasst haben, an Bedeutung verloren und verschwanden.

Wir sind nie stehen geblieben. Wir sind schnell gewachsen. Als wir ein mittelgroßes Unternehmen wurden, haben wir auf das Gaspedal getreten. Im Jahr 2019 haben wir uns Partner ins Boot geholt, die uns helfen, weiter zu wachsen und zu diversifizieren. Auch hier wählten wir Menschen und Unternehmer mit unterschiedlichen Fähigkeiten aus, die jedoch aus demselben Holz geschnitzt sind. Gemeinsam ergänzen wir die Fähigkeiten der anderen und lernten voneinander. Wir teilten unsere jeweilige Unternehmens-Kultur und machten Mindcurv deshalb besser.

Vielen Dank an Cloud Consulting Group, wysiwyg, igniti, initions, eccelerate, und Valearis Teil der Mindcurv-Familie geworden sind. Auch hier begrüßen wir das Wachstum und die Diversifizierung mit offenen Armen.

Ein großes Dankeschön

Die Mitarbeiter der Mindcurv Gruppe sind die wichtigste Zutat für unseren Erfolg. Die besten Leute aus dem richtigen Umfeld, die an unsere Geschichte glauben und dabei geholfen haben, Mindcurv Jahr für Jahr aufzubauen. Jeder hier sollte einen großen Teil der Anerkennung für unseren Erfolg bekommen. Danke an die Kollegen, die uns am Anfang genug Vertrauen entgegenbrachten und dem Baby Mindcurv beim Krabbeln und Laufen geholfen haben. An alle, die auf dem Weg zu uns gekommen sind. Und für Ihre kontinuierliche, hervorragende und harte Arbeit.

An unsere Kunden und Partner, die sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden haben.

Unserem lieben Freund Rajeev für seinen wertvollen Beitrag und dafür, dass er uns gezeigt hat, dass man jede Herausforderung mit einem Lächeln im Gesicht meistern kann. Wir werden dich immer vermissen, Rajeev.

Bring IT on

Obwohl wir jetzt gefühlt ziemlich groß sind, sind wir immer noch relativ klein, aber ich bin sehr stolz darauf, sagen zu können, dass wir der unbequeme Außenseiter waren, dem einige große SIs gegenüberstanden. Wir haben unsere Chancen genutzt, als die Großen mehr als einmal gescheitert sind, weil wir wissen, was wir tun, und weil wir Strategie mit der Umsetzung der Dinge verbinden können.

Unsere Zukunft ist rosig, unsere Branche wächst schnell, und unsere Erfahrung und unser Fachwissen sind für den Erfolg eines jeden Unternehmens unerlässlich. Nicht nur, dass alle Unternehmen heute Tech-Unternehmen sind, sie gehen auch dazu über, ihre Digitalisierung als Produkt und nicht als einmaliges Projekt zu betreiben. Wir sind in der Lage, diese komplexen Technologieprodukte für Unternehmen zu entwickeln und zu betreiben, und ich wage zu behaupten, dass wir zu den Besten in Europa gehören. Das ist keine schlechte Ausgangsposition für uns und wir bleiben weiterhin ehrgeizig und ambitioniert.

Ich verlasse mich darauf, dass jeder von uns dazu beiträgt, und ich bin zuversichtlich, dass wir von hier aus wirklich große Schritte machen werden.

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